25. Juni 2023,Georg-W. du Mont
VdK Reise Moseltal 19.-23. 06.2023
Martin unser Buskapitän, sammelte seine 38 Gäste frühmorgens 7-7:30 ein. Da der Berufsverkehr sich in Grenzen hielt, ließen wir die Gegenden um Karlsruhe, Heidelberg, das Rheintal mit seinen Burgen und der Loreley an uns vorbeiziehen. In bequemen Sitzen, guter Laune erreichten wir Koblenz. Besichtigten das -Deutsche Eck- die Mündung der Mosel in den Rhein gegenüber der Festung Ehrenbreitstein. Wir hatten genügend Zeit für evtl. Stärkung od. kurzem Besuch in die Altstadt. Weiter ging die Reise durch Rhein- u. Mosel-Tal zu unserem Hotel Pohl in Kinheim an der Moselschleife. Nach Zimmerbezug wurden wir begrüßt, und gutes Essen serviert.
Am kommenden Tag besuchten wir Trier. Unsere Reisegesellschaft wurde in zwei Gruppen geteilt, die jeweils von einer örtlichen Führung begleitet wurden. Zu dem vielen Sehenswerten erhielten wir sehr interessanten Erklärungen – Kommentare. Ein absolutes Muss die „Porta Nigra“. Ein sehr angenehmes Zeitmanagement ermöglichte Nachfragen / Erklärungen und, und. Nach der Stadtführung war genügend Zeit für shopping / bummeln / Kaffee oder, oder...... .Wieder zurück in unserem Hotel in Kinheim gab es die Möglichkeit sich im, Hauseigenem Schwimmbad zu erfrischen.
Natürlich hatten wir ein tgl. Programme, die auch eingehalten wurde, doch kann immer mal was dazwischen kommen (Straßensperrung od. od.) : Martin orientierte sich an aktuellen Informationen, fand immer eine gute Lösung. Wir hatten jeden Tag tolle Ziele wie Cochem, Beilstein, eine Schifffahrt von Bernkastel-Kues nach Traben - Trarbach , in Enkirch eine Planwagenfahrt durch die Steillagen der Weinberge danach probierten wir den Wein. In Idar- Oberstein besuchten wir eine historische Museumsschleiferei. Wir erfuhren auch sehr viel über die Geschichte und jetzige Entwicklung der Gegend
Mit das BESTE der Reise war, dass: unser Programm nicht zu voll gestopft war, wir genügend Zeit einplanten – alles gemächlich „angegangen“ sind. Vor allem - mit Martin einen prima Buskapitän hatten, der uns viel erklärte immer wieder entsprechende Lösungen fand. Ja die „Chemie“ stimmte einfach. Da wir „nur“ Beifahrer Martin`s waren, konnten- durften WIR den Wein zwischendurch auch probieren
Das ALLERBESTE aber:
Es gab keine Verletzungen, kein Notfall, keiner ging verloren, keiner wurde krank einfach GUT
mal schau`n, wohin wir 2024 fahren ??!!
Martin unser Buskapitän, sammelte seine 38 Gäste frühmorgens 7-7:30 ein. Da der Berufsverkehr sich in Grenzen hielt, ließen wir die Gegenden um Karlsruhe, Heidelberg, das Rheintal mit seinen Burgen und der Loreley an uns vorbeiziehen. In bequemen Sitzen, guter Laune erreichten wir Koblenz. Besichtigten das -Deutsche Eck- die Mündung der Mosel in den Rhein gegenüber der Festung Ehrenbreitstein. Wir hatten genügend Zeit für evtl. Stärkung od. kurzem Besuch in die Altstadt. Weiter ging die Reise durch Rhein- u. Mosel-Tal zu unserem Hotel Pohl in Kinheim an der Moselschleife. Nach Zimmerbezug wurden wir begrüßt, und gutes Essen serviert.
Am kommenden Tag besuchten wir Trier. Unsere Reisegesellschaft wurde in zwei Gruppen geteilt, die jeweils von einer örtlichen Führung begleitet wurden. Zu dem vielen Sehenswerten erhielten wir sehr interessanten Erklärungen – Kommentare. Ein absolutes Muss die „Porta Nigra“. Ein sehr angenehmes Zeitmanagement ermöglichte Nachfragen / Erklärungen und, und. Nach der Stadtführung war genügend Zeit für shopping / bummeln / Kaffee oder, oder...... .Wieder zurück in unserem Hotel in Kinheim gab es die Möglichkeit sich im, Hauseigenem Schwimmbad zu erfrischen.
Natürlich hatten wir ein tgl. Programme, die auch eingehalten wurde, doch kann immer mal was dazwischen kommen (Straßensperrung od. od.) : Martin orientierte sich an aktuellen Informationen, fand immer eine gute Lösung. Wir hatten jeden Tag tolle Ziele wie Cochem, Beilstein, eine Schifffahrt von Bernkastel-Kues nach Traben - Trarbach , in Enkirch eine Planwagenfahrt durch die Steillagen der Weinberge danach probierten wir den Wein. In Idar- Oberstein besuchten wir eine historische Museumsschleiferei. Wir erfuhren auch sehr viel über die Geschichte und jetzige Entwicklung der Gegend
Mit das BESTE der Reise war, dass: unser Programm nicht zu voll gestopft war, wir genügend Zeit einplanten – alles gemächlich „angegangen“ sind. Vor allem - mit Martin einen prima Buskapitän hatten, der uns viel erklärte immer wieder entsprechende Lösungen fand. Ja die „Chemie“ stimmte einfach. Da wir „nur“ Beifahrer Martin`s waren, konnten- durften WIR den Wein zwischendurch auch probieren
Das ALLERBESTE aber:
Es gab keine Verletzungen, kein Notfall, keiner ging verloren, keiner wurde krank einfach GUT
mal schau`n, wohin wir 2024 fahren ??!!